Hans Heinz Holz

Hans Heinz Holz

Speculum Mundi

 

Speculum Mundi. Schriften zur Theorie der Metapher, spekulativen Dialektik und Sprachphilosophie, aus dem Nachlass herausgegeben von Jörg Zimmer, Aisthesis Verlag, Bielefeld 2017, 285 S.

 

Bei den hier unter dem von Hans Heinz Holz noch selbst festgelegten Titel Speculum Mundi vorgelegten Texten handelt es sich um Arbeiten zu den für seine Philosophie charakteristischen und grundlegenden Problembereichen der notwendigen Metaphorik, der spekulativen Grundlegung der Dialektik aus dem Strukturmodell der Spiegelung sowie der Sprachphilosophie. Die Reihenfolge der Texte ist nicht chronologisch, sondern folgt der sachlichen Anordnung, die Holz noch selbst festgelegt hat. Der Bogen reicht von „Der Spiegelcharakter der Rechtsordnung“ aus dem Jahre 1951 (dem ersten Zeugnis, in dem Holz die Spiegelung als Strukturmodell für dialektische Theorie zu begreifen versucht) bis zu dem Text „Dialektik – Theorieform und Erscheinung“ aus dem Jahr 2011 – und umspannt so sechzig Jahre Arbeit an der Dialektik. Auch deswegen scheint es uns angemessen, sie aus Anlass seines neunzigsten Geburtstages im Februar 2017 vorzulegen.

(Aus dem Vorwort von Jörg Zimmer)

 

Inhalt

Vorwort

Das Wesen metaphorischen Sprechens

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